Autohaus Abraham – wir machen Bergen mobil
Bergen auf Rügen ist eine der größten Städte der Insel und befindet sich zudem direkt in deren Zentrum. Die Rede ist vom Hauptort der größten deutschen Insel mit rund 14.000 Einwohnern. Der Ort wurde auf eine Anhöhe gebaut und bietet mit dem Rugard eine Erhebung von 91 Metern, was angesichts der sonst nur etwas hügeligen bis flachen Landschaft eine Besonderheit darstellt. Auch die Namensgebung trägt dem Berg Rechnung und stammt aus dem Jahr 1232. Schon in früheren Jahren existierte die Marienkirche, seinerzeit noch als Teil eines Klosters bzw. eines Palastes und auch während des gesamten Mittelalters blieb das Konvent der Zisterzienserinnen federführend. Ab dem 16. Jahrhundert fiel Bergen auf Rügen zu Pommern und wurde 1613 mit dem Stadtrecht bedacht. Wie viele andere Orte sorgte auch hier der Dreißigjährige Krieg für Zerstörung und Entvölkerung und erst im Rahmen der Industrialisierung erlebte Bergen auf Rügen wieder einen Aufschwung. Vor allem die Lederindustrie war hierfür verantwortlich und noch im 19. Jahrhundert erhielten der Ort und damit auch die Insel einen Bahnanschluss. Charakteristisch ist die Eingemeindung diverser Dörfer in der Umgebung, die allesamt eine eigene Geschichte aufweisen und zum Teil ebenfalls Jahrhundert alt sind. Sehenswert in Bergen auf Rügen ist die Marienkirche mitsamt Klostergebäude sowie das alte Benedix-Haus im Fachwerkstil.
Wer nach Bergen auf Rügen gelangen möchte, wählt hierfür eine von zwei Bundesstraßen oder den Zug. Die Wirtschaft ist vor allem von Landwirtschaft geprägt und auch das DRK ist ein großer Arbeitgeber im Landkreis. Hinzu kommt ein großes Krankenhaus.
Wann immer es in Bergen um Autofragen geht, sind wir im Autohaus Abraham zur Stelle. Unser Angebot an neuen und gebrauchten Fahrzeugen ist umfangreich und wir setzen alles daran, unsere Kundinnen und Kunden zufrieden zu stellen. Möglich wird dies durch eine umfassende Beratung mit viel Zeit sowie erstklassiges Fachwissen. Darüber hinaus bieten wir alle Services einer gut ausgestatteten Meisterwerkstatt.
Sieht so der neue Golf aus? Die Frage wurde angesichts der Premiere des VW ID.3 immer wieder gestellt. In der Tat handelt es sich bei dem Elektroauto um ein echtes Volumenmodell und das Aufschlagen eines neuen Kapitels in der Unternehmensgeschichte. Natürlich passt der VW ID.3 perfekt in die Kompaktklasse und die Abkürzung (die für „intelligentes Design“ steht) wird fortan für weitere elektrische Modelle verwendet. 2020 ertönte der Startschuss für das Modell und gleichzeitig die Premiere für den komplett neu entwickelten modularen E-Antriebs Baukasten (MEB). Möglich wird damit das Integrieren von E-Antrieben in verschiedene Fahrzeugtypen und darüber hinaus ein Angebot an Komfort, der seinesgleichen sucht.
Der VW ID.3 in Zahlen
Dass der VW ID.3 immer wieder in einem Atemzug mit dem Golf genannt wird, ist nicht verwunderlich. Die Länge von 4,26 Meter entspricht fast exakt der des kompakten Benziners bzw. Diesels. Auch in der Breite wird mit 1,81 Meter ein weitgehend vergleichbarer Wert geliefert, wobei die Höhe aufgrund des Antriebs und der Integration des Akkus höher liegt. 1,57 Meter stehen auf dem Datenblatt und allein in den Kofferraum des ID.3 passen schon 385 Liter. Wer die hinteren Sitze umklappt, bringt es auf bis zu 1.267 Liter und somit ein perfektes Kompaktformat. Erwähnenswert am VW ID.3 ist dessen verschwindend geringer Wendekreis. 10,20 Meter lassen vor allem in engen Innenstädten Freude aufkommen und sind natürlich nur aufgrund der rein elektrischen Motorisierung möglich.
Unter der Motorhaube des VW ID.3 summt und surrt es, wobei das Motorengeräusch eigens entwickelt wurde. Der Produzent Leslie Mandocki hat einen Klang gezaubert, der an die Shepard-Skala erinnert und scheinbar immer aufsteigt. Die Leistung des Stromers liegt zwischen 145 und 204 PS und gefahren wird durchweg mit sportlichem Hinterradantrieb. Wer sich für die Ausführung als „Pro Performance“ entscheidet, beschleunigt in nur 7,3 Sekunden auf 100 km/h und auch der geringe cw-Wert von 0,27 trägt maßgeblich zur hohen Dynamik des ID.3 bei. Bei den Akkus stehen drei Größen bereit und ermöglichen eine maximale Reichweite von 553 Kilometer. Das Aufladen ist natürlich auch im Schnellademodus möglich – mit bis zu 135 kW.
Möglichkeiten des VW ID.3
Der VW ID.3 ist gekommen, um zu bleiben. Bereits die erste Generation trumpft mit Extras und Komfort regelrecht auf und bietet natürlich eine Standleitung ins Internet. Dank einer fest verbauten Sim-Karte brauchen keine Smartphones mehr integriert werden, was jedoch dennoch möglich ist. Der Vorteil besteht unter anderem in der drahtlosen Übertragung von Routenplänen auf das Fahrzeug oder auch dem Abfragen des Akkustandes oder die Ortung, um nur einige der Remote-Funktionen zu nennen. Eine Besonderheit des VW ID.3 ist die Ambientebeleuchtung, die in diesem Fall nicht allein der Dekoration oder Stimmung dient, sondern auch aktiv Gefahren anzeigt oder die Navigation unterstreicht. Ebenfalls vorhanden ist ein Head-Up-Display mit Anzeige von Augmented Reality.
Was spricht für den VW ID.3?
Bei der Bedienung des VW ID.3 werden die bewährten und neu entwickelten Elemente aus dem Golf 8 übernommen. Konkret bedeutet dies den Verzicht auf Schalter, Regler und Drehknöpfe und dafür das Setzen auf Slider oder eine umfangreiche Sprachsteuerung. Zuletzt mangelt es auch nicht an Sicherheitsassistenten wie einem Spurhalter, einer Notbremsfunktion oder auch einem Geschwindigkeitsregler inklusive Abstandsfunktion. Auch verfügt der VW ID.3 über Matrix-LED-Scheinwerfer und warnt vor Fahrzeugen im Toten Winkel. Zuletzt erfolgt die Klimatisierung gleich über mehrere Zonen und die Heckklappe reagiert auf eine reine Fußbewegung.